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Bist du bereit für Hingabe?
Wo hältst du dich die meiste Zeit des Tages auf? Im Kopf? Oder im Herz? Und wie geht es dir damit? Wenn du mehr Zeit im Herz verweilen möchtest, lade ich dich ein, dich mehr der Hingabe zu widmen. Doch was bedeutet Hingabe?
Hingabe – die Stimme des Verstandes beiseite legen und dich führen lassen. Doch wer führt wen? Die Idee der Hingabe basiert auf Dualität. Es gibt dich und eine höhere Macht, die dich führt. Das ist solange gültig, bis du erkennst, dass du nicht getrennt bist von dieser Macht, sondern dass du diese Macht bist.
Hingabe – eine tägliche Praxis, ganz konkret im Alltag umsetzbar. Die Basis dazu: Treffe keine Entscheidungen alleine, sondern verbinde dich immer mit deinem inneren Lehrer, dem Heiligen Geist, der Intuition, deinem Herz – wie auch immer du diesen höheren Teil von dir nennst.
Und dann frage: „Was soll ich als nächstes tun?“ Werde still und empfangsbereit für den Impuls, der sich zeigt. In Kapitel 30 in Ein Kurs in Wundern (Link nur auf englisch) findest du eine ganz konkrete Anleitung zur Praxis der Hingabe. Sie heißt dort „Entscheidungsregeln“.
Hingabe – wird genährt durch alles, was dich rausholt aus dem Kopf: Musik, Tanz, Gedichte, Naturerfahrungen. Mein persönliches Tor zur Hingabe ist aktuell dieses Lied, das mich zum einen musikalisch, aber vor allem wegen seines Textes berührt.
„Du existierst nicht.“
Alle Lehren, die den Weg zur Wahrheit beschreiben, sagen in ihren eigenen Worten genau dasselbe: Das, wovon du denkst, dass du es bist, existiert nicht. Du bist eine Ansammlung an Gedanken, Gefühlen und Sinneswahrnehmungen. Du wirst zusammengehalten von Erinnerungen, welche die Illusion von Kontinuität und Identität erzeugen. Doch alles, was sich ändert, bist nicht du.
Wenn du herausfinden möchtest, wer du wirklich bist, finde das, was nicht der Veränderung unterworfen ist. Werde stille. Wende dich nach innen. Beobachte. Begegne deinen selbst erschaffenen Dämonen: Ängsten, Verführungen, Wünschen. Begegne ihnen mit offenem Herzen und klarem Geist. Beobachte.
Tue nichts weiter. Denn um etwas mit ihnen tun zu können (sie ablehnen, verbessern, ändern…), musst du sie zuerst für dich real machen. Hier ist das Eintrittstor in die Illusion: Du, Schöpferkraft, gibst den Dingen Realität, indem du sie für wahr hältst. Als reines beobachtendes Bewusstsein erzeugt zu keine neuen Illusionen und entziehst den bestehenden ihre Substanz.
Eine wunderbare Inspiration für die letzten Schritte auf diesem weglosen Pfad findest du in dem kleinen Video (youtube), welches ich dir hier verlinkt habe: Ausschnitt aus „Little Buddha“
Geschehen lassen
Wahrnehmen ohne zu Bewerten. Ohne Geschichte und ohne ein Ich, das etwas tut oder dazu beiträgt. Das ist eine wunderbare Fähigkeit, die dir und deinen Mitmenschen großen Frieden schenken kann. Wir erleben das täglich in den Dyaden Meditationen: In diesem geschützten Raum darf alles auftauchen und wird gesehen, ohne Urteil und Gegenrede.
Du kannst dir diesen Raum auch jederzeit in deinem Alltag erschaffen, wenn du im Gedankenkarusell festhängst oder einfach immer dann, wenn du gerade magst. Je öfter du dich in das Feld des Beobachtens und Geschehen Lassens begibst, desto natürlicher wird dieser Seinszustand für dich werden.
Die einfache Übung, die von Regina Dawn Akers stammt, geht so: Benenne leise – oder wenn du alleine bist auch laut – alles, was gerade präsent ist: „…. geschieht gerade.“
Bspw: „Nachdenken geschieht gerade… Urteilen geschieht gerade… Ärger geschieht gerade…. Anspannung geschieht gerade… Anspannung geschieht gerade… Traurigkeit geschieht gerade… Dankbarkeit geschieht gerade…“
Warte jeweils ab, bis ein Impuls kommt. Formuliere die Worte nicht mit deinem Verstand. Wichtig ist: Keine Geschichten, einfache Worte. Du kannst die Übung mehrere Minuten lang machen. Du wirst merken, wann sie zu Ende ist.
Machen ist wie wollen – nur krasser!
Ob eine Sportart lernen, ein Musikinstrument spielen können oder eine Fremdsprache sprechen – all diese Dinge funktionieren selbstverständlicher Weise nicht, indem du möglichst viele Bücher dazu liest, viel Wissen dazu hast oder dich ganz eloquent mit anderen darüber austauschst. Du lernst all diese Dinge, indem du sie tust!
Irgendwie scheint diese Lebensweisheit, besonders wenn es um spirituelles Lernen geht, öfter mal in Vergessenheit zu geraten. Die Gründe dafür sind mannigfaltig: Manche glauben, es sei nicht notwendig oder gar nicht möglich. Andere wiederum wollen gerne, erliegen in der Umsetzung dann aber der Macht der Gewohnheit. Wieder andere sind sich überhaupt nicht bewusst, dass ihre Handlungen gar nicht zu ihren Absichten passen.
Und daher lade ich dich heute ein, für dich zu überprüfen, ob deine Absicht und dein Handeln aufeinander abgestimmt sind. Denn mag es noch so viele Gründe dafür geben, dass sie nicht übereinstimmen, so ist die Lösung immer dieselbe: Bewusstsein. Und zwar in allen Schritten des Lernens:
1. Spirituelles Ziel formulieren: Was will ich wirklich?
2. Realitätscheck: Wo stehe ich damit im Leben?
3. Praktisches Anwenden: Wofür entscheide ich mich, ganz konkret, in jedem Moment?
Der Weg zur Wahrheit ist ein Weg der Praxis, keine intellektuelle Reise.
Gute Vorsätze
„Butter bei die Fisch!“ – was steht auf deiner Liste an guten Vorsätzen? Und was davon wird zum Jahresende noch draufstehen? Was ist nur einer Laune entsprungen und was einem tiefen kompromisslosen Verlangen?
Gute Vorsätze haben nicht den besten Ruf, verpuffen sie bei den meisten schon innerhalb kürzester Zeit. Dabei ist die Idee dahinter durchaus einer genaueren Betrachtung wert, wenn sie bis zu Ende gedacht wird. Mit einem Vorsatz wird eine Absicht formuliert. Die Ausrichtung deines Bewusstseins auf ein bestimmtes Ziel ist die stärkste, genau genommen die einzige Macht, die du hast. Bewusstsein ist Schöpferkraft.
Umso erstaunlicher dass die meisten Menschen genau diese Macht abgeben, indem sie diese nicht bewusst anwenden, sondern von ihren verborgenen Glaubenssätzen und Konditionierungen nutzen lassen. Denn: Will ich All-Liebe? Dann kann ich nicht weiterhin an die Trennung von mir und „den anderen“ glauben. Will ich Frieden? Dann kann ich nicht mein Rechthabenwollen füttern.
Am Anfang jeder Reise steht also das Festlegen deines Ziels. Und wenn du auf deiner Reise an eine Kreuzung kommst, dann entscheidest du dich für den Weg, der dich zu deinem Ziel bringt. Alles andere wäre ja… naja… ziemlich verrückt, oder?
Du bist das Licht
Menschsein an sich ist ein Wunder. Welch unglaubliches Experiment, bei dem unendliches Bewusstsein sich begrenzt, um sich in menschlicher Erfahrung erleben zu können. Und welch spannende Reise zurück in den ausgedehnten, allumfassenden SEINszustand, jenseits von Raum und Zeit. Uns allen steht diese Reise bevor und wir alle werden sie vollenden. Manche noch während sie ihren menschlichen Körper bewohnen, andere erst wenn sie ihn wieder verlassen.
Einer, der seine Reise vollendet hat und der auf der ganzen Welt in diesen Tagen gefeiert wird, ist Jesus von Nazareth. Unabhängig von jedweder Glaubensrichtung liegt in seiner Geschichte die Kraft, Menschen zu berühren und Herzen zu öffnen.
Nicht weil er so besonders ist, sondern weil er so ist wie du und ich: Ein Mensch, in dem das Licht des Bewusstseins nur darauf wartet, entzündet zu werden. Und weil es ansteckend ist, das Licht in einem anderen zu sehen und dazu inspiriert, sein eigenes ebenfalls strahlen zu lassen, lade ich dich ein, dir ca 17 Minuten Zeit zu nehmen und dich berühren zu lassen:
Jenseits der Filter
Aus dem Alltag eines Menschen: Wir denken. Wir bewerten. Wir beurteilen. Unser Verstand ist in Daueraktivität, wenn wir ihn lassen. Aus vergangenen Erfahrungen erzeugt er Bilder und liefert die passenden Erklärungen gleich mit. Wir sehen nicht, was JETZT gerade ist, sondern wir sehen die Vergangenheit in sich wiederholenden Endlosschleifen. Die Filter der Konditionierungen versperren den Blick und wir verpassen dabei, was hinter den Filtern stattfindet.
Direkte Erfahrung bedeutet, die Filter des Verstandes zu entlarven und sie beiseite zu legen. Mit offenem Herz und neugierigen Augen die Welt zu betrachten. Die Vergangenheit ruhen zu lassen. Dazu braucht es bewusste Ausrichtung und Achtsamkeit. Sonst passiert es, dass die Filter weiterlaufen, obwohl wir meinen, „nur“ zu beobachten.
Hier ein Experiment: Schau dir den folgenden Kurzfilm an und erlebe, wie du in nur 3 Minuten auf jede Menge Filter in deinem Geist stößt. Glaubst du nicht? Probiere es aus!
Finde das Beständige
Kennst du den Wunsch nach einem vertrauten Ort, nach einem Fixpunkt, nach einem Ruhepol? Es gehört zum Menschsein, das wir uns diese Sicherheit wünschen. Und es gehört zur Welt, das sie uns diese nicht bieten kann. Nicht jetzt, nicht früher und auch nicht in der Zukunft.
Das Beständige liegt außerhalb von Raum und Zeit. Jenseits deiner Wahrnehmung, deiner Gedanken und Gefühle. Du kannst es nicht mit Wissen erreichen. Niemand kann es dir geben. Es gibt keine Worte dafür, auch wenn es der Verständigung halber Namen wie Wahrheit, absolutes Gewahrsein, Gott oder Tao trägt. Das einzige, was sich verlässlich darüber sagen lässt: Du kannst es nur direkt erfahren.
Direkte Erfahrung geschieht immer im gegenwärtigen Augenblick. Hier und Jetzt. Je öfter du dich mit dieser Qualität verbindest, desto mehr wird sie dich tragen und du darin deine Wurzeln schlagen. Einige der Impulse aus den vergangenen Monate möchte ich hier noch einmal mit dir teilen – vielleicht ist genau das Passende für dich dabei?
Buchempfehlungen
Es gibt viele Fingerzeige auf die Wahrheit. Eine Auswahl lesenswerter Worte findest du auf meiner Webseite.
Dyaden Meditationen
Bei den Global Dyads finden regelmäßig Intro-Veranstaltungen statt. Das gesamte Angebot beruht auf Spendenbasis und du kannst dich jederzeit kostenfrei anmelden.
Selbsterforschung
Eine geführte Meditation zur Frage: „Wer bist du?“ Gelesen von mir aus dem Buch von Michael Singer „Die Seele will frei sein: Eine Reise zu sich selbst“.
ICH BIN Meditation
Heilklänge zur Frequenz des ICH BIN mit einer Einführung in die Meditation durch Wayne Dyer (auf englisch).
Ein Kurs in Wundern
Begegnung im Heiligen Augenblick, täglich kostenfrei bei den Online-Sessions in der Aleph Akademie.
Was willst du wirklich?
Nur die wenigsten erfahren ein spontanes Erwachen zur Wahrheit. Für die meisten ist es ein Weg. Tägliche Praxis. Konstante Hingabe. Und dieser Weg beginnt mit der Frage: Wie wichtig ist dir dein Erwachen? Wünscht du dir das mehr als alles andere? Hier eine kleine Kontemplation. Lese sie Satz für Satz, pausiere, spüre nach und prüfe deine Absicht:
Übersetzt aus dem Englischen aus
„The Most Rapid and Direct Means to Eternal Bliss“
Deine Absicht zu formulieren, ist der erste Schritt und der einzige, der nicht übersprungen werden kann. Du musst dazu nicht wissen, wie du dein Zei erreichst. Wichtig ist nur, dass du dein Ziel erreichen willst. Deine Absicht richtet dein Bewusstsein aus und wenn sie ehrlich und klar ist, wird sich dir der Weg Schritt für Schritt offenbaren
Schenk dir Frieden
Ist dir aufgefallen, dass es am Sonntag keinen Newsletter von mir gab? Ich habe es gestern erst bemerkt und war ganz erstaunt, wie sehr meine alte Konditionierung des Perfektionismus und der Kontrolle immer mehr der Hingabe und des Loslassens anheim gefallen sind ;) Ein Impuls den Newsletter nachzuholen, hatte ich erst mal nicht.
Bis, ja bis ich heute früh auf den meditativen Adventskalender von Simone Bastian auf ihrem Telegram-Kanal „Wege zur Stille“ gestoßen bin. Eine wunderbare Gelegenheit, ihre Bewusstheitsarbeit kennenzulernen und dir selbst jeden Tag ein paar Minuten Frieden und Stille zu schenken.