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Vier Schritte zur Klärung deines Weges

Heute möchte ich ein Thema aufgreifen, dass immer wieder von Menschen, die zu mir kommen, so oder so ähnlich beschrieben wird:

„Immer wenn ich versuche, in Stille zu sitzen und bspw. die Frage „Was möchte mein Herz mich wissen lassen?“ kontemplieren möchte, tauchen alle möglichen unwichtigen Gedanken auf. Ich komme überhaupt nicht dazu, mich auf die Stille oder meine Frage einzulassen?“

Zur Beruhigung: Das ist völlig normal. Ein Kind lernt nicht von heute auf morgen das Laufen. Ein Sportler erreicht nicht von heute auf morgen seine Höchstform. Was es braucht, ist in den folgenden vier Schritten des Lernprozesses anschaulich beschrieben:

Wissen – Wollen – Können – Tun

1. Zuallererst musst du wissen. Du musst wissen, dass es eine andere Art zu leben gibt, jenseits deines aktuellen Lebens mit einem unruhigen Verstand, der ununterbrochen in deinem Kopf herumspukt.

2. Sobald du weißt, dass es einen anderen Weg gibt, musst du ihn auch wollen. Und zwar nicht nur ein Mal, sondern dauerhaft. Die Anbindung an deinen tiefsten und wahrsten Wunsch ist dein Anker, vor allem wenn es mal herausfordernd wird.

3. Der nächste Schritt: Du musst es können. Können heißt, etwas ausprobieren, erfahren, was funktioniert und was nicht, üben, wie du mit Hindernissen umgehst, lernen, welche Übungen zu dir passen.

4. Und nicht zuletzt: Du musst es tun. Dieser Schritt findet IMMER in deinem Leben statt. Die „Umprogrammierung“ findet nur statt, wenn du es tust. Je öfter, desto besser.

Daher lade ich dich heute ein, für dich zu schauen, an welchem der vier Schritte du gerade stehst und was es braucht, damit du den nächsten Schritt tun kannst.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-10-30 23:13:592022-11-06 21:37:51Vier Schritte zur Klärung deines Weges

Was ist das freie Herz?

Was ist das Herz und was hat es mit Freiheit zu tun? Dieser Frage möchte ich heute auf die Spur gehen. Von daher ist meine Einladung an dich: Mache JETZT eine Pause vom Lesen und schließe deine Augen. Spüre für dich, was auftaucht, wenn du deine Aufmerksamkeit auf dein Herz richtest. Noch wirkungsvoller ist diese Übung, wenn du aufschreibst, was du wahrnimmst. Du kannst dazu bspw. folgende Frage nutzen „Was möchte mein HERZ mich wissen lassen?“.

Wenn ich vom Herzen spreche, dann meine ich damit nicht das physische Herz. Ich meine damit auch nicht, den Ort in dir, in dem du deine Gefühle erfährst und speichert. Auch nicht das Herz, welches sentimental ist oder verletzt.  Ich erfahre das Herz als eine Art Knotenpunkt, durch den verschiedene Energien und Bewusstseinszustände laufen. Es ist der energetische, virtuelle „Raum“ (es ist kein physischer Ort), an dem sich die horizontale Ebene der Erfahrungen von Raum und Zeit mit der vertikalen Ebene der Anbindung an die Quelle/Gewahrsein trifft.

Was meine ich damit? In deinem Herzen kannst du dich als Mensch in Raum und Zeit erfahren, während du gleichzeitig im Gewahrsein des formlosen SEIN verweilst. Wenn dein Herz frei und offen ist, empfängst du Impulse aus dem großen Feld der Möglichkeiten, die durch dich, deinen Körper, dein Tun einen Ausdruck in der Welt bekommen. Das Herz ist der Empfänger der Intuition.

Erfährst du dein Herz als diesen freien und offenen Raum? Oder überlagern und verdecken Ideen, Gedanken oder Gefühle dein freies Herz? Oder hast du eine ganz andere Erfahrung mit deinem Herzen gemacht? Was auch immer deine Antwort ist, schenke ihr den Raum genau das zu sein, was sie ist. Und von dort aus lass dir den nächsten Schritt zeigen.

 

 

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-10-24 00:02:212022-10-30 20:10:50Was ist das freie Herz?

Lebst du aus der Freiheit deines Herzens?

Wenn du von einem Ufer zum anderen willst, dann ist eine Brücke eine Möglichkeit, die Seite zu wechseln. Analog dazu ist ein Brücken-Gedanke jeder Gedanke, der dir hilft von der einen Seite des Traumes/Illusion/Ich zur anderen Seite Erwachen/Wahrheit/Selbsterkenntnis zu gelangen. Der Gedanke selbst ist nicht die Wahrheit, aber er verweist auf sie.

Auf dem Weg zur Wahrheit gibt es verschiedene Brücken: Vertrauen, Geduld, Ehrlichkeit mit dir selbst, Beobachter sein. Oder auch vollständige Annahme von allem, was ist – wie ich dir letzte Woche mit der Alles-Lieben-Methode vorgestellt habe.

Eine weitere Brücke ist Hingabe. Aus eigener Erfahrung und aus dem, was ich von Lehren und Lehrern aller Zeiten gehört habe, ist sie nicht optional, sondern fester Bestandteil auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Von daher lade ich dich ein für dich zu schauen, wie sich Hingabe in deinem Leben zeigt. Bist du bereit, deine eigenen Ideen abzulegen und dem Leben, dem Göttlichen – oder wie auch immer du es nennen magst – zu vertrauen? Lebst du aus der Freiheit deines Herzens heraus statt aus der Kontrolle deines Verstandes? Erfährst du die Führung des Lebens, weil du loslässt von deinen eigenen Plänen?

Wenn du eine dieser Fragen mit „Nein“ beantwortet hast und dir mehr Hingabe wünschst, dann komm mit auf Forschungsreise bei meinem kostenfreien Workshop zur Hingabe.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-10-17 00:16:282022-11-14 00:27:48Lebst du aus der Freiheit deines Herzens?

Alles lieben oder: Das Ende der Trennung

Um zu verstehen, wie du die Trennung beenden kannst, ist es wichtig zu verstehen, wie sie entsteht.

Beginnen wir von vorne. Gewahrsein ist eins. Form ist Vielfalt. Darin liegt noch kein Urteil und damit auch keine Trennung. Es ist eine Beobachtung, eine Feststellung. Wären wir in der Lage, dies so stehen zu lassen und anzuerkennen, ja zu lieben für das, was es ist, wäre dies das Ende der Trennung und damit allen Leidens. Wir würden verstehen, dass Form nicht eins sein muss und dass es nur eine Verschiebung unserer Wahrnehmung von der Form hin zu Gewahrsein braucht, um Einssein zu erkennen.

Was aber stattdessen passiert, ist: Wir erkennen Vielfalt und beginnen diese einzuteilen in gut und schlecht, mag ich und mag ich nicht, darf bleiben und soll weg. So wird aus Vielfalt Trennung und durch dieses Urteilen wird der Kreislauf aus Freude und Leid ansgestoßen und am Laufen gehalten. Denn ab sofort versuchen wir, die Dinge, die uns Freude machen zu wiederholen und die, die uns Schmerzen bereiten, zu vermeiden. Da aber nichts in dieser Welt von Dauer ist, wird früher oder später jede Freude ihr weltliches Ende finden.

Im Umkehrschluss wird die Trennung aufgehoben und nur das Gewahrsein von Einssein bleibt übrig, wenn wir das Urteil rückgängig machen. Dies geschieht durch die vollständige Annahme von allem, was ist, nämlich durch Liebe.

Eine praktische und täglich anwendbare Übung stammt von Michael Langford. Er nennt sie die Alles-Lieben-Methode und tatsächlich empfiehlt sie genau das: Alles lieben. Die genaue Anleitung habe ich dir aufgenommen, sodass du sie dir in Ruhe anhören und dann täglich praktizieren kannst. Das Besondere daran ist, dass du nichts an deinem Verhalten oder deinen Handlungen zu ändern brauchst. Es ist eine reine emotionale Annahme und du kannst sie immer und überall, jetzt sofort und in deinem Alltag praktizieren.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-10-09 00:02:022022-10-16 17:27:43Alles lieben oder: Das Ende der Trennung

Das Geschenk der Spiegel

Absolut gesprochen sind wir alle eins. Es gibt nur Bewusstsein, was sich in verschiedenen Formen und Körpern ausdrückt. Allerdings entspricht das eher nicht der Erfahrung der meisten Menschen. Daher wäre es Selbstverleugnung, so zu tun als würdest du genau das erleben.

Authentisch ist es, dir da zu begegnen, wo du gerade stehst. Und dafür ist jede Begegnung eine ganz wunderbare Möglichkeit, dir diese radikale Ehrlichkeit zu schenken. Jedes Gegenüber ist ein Spiegel deiner inneren Ausrichtung. Deine Urteile und Bewertungen, die du dir gemacht hast, wirst du in deinem Gegenüber sehen. Siehst du nur Liebe? Siehst du Feinde? Siehst du „die da oben“? Siehst du „Ach, der schon wieder!“? Was auch immer es ist, freue dich, dass es in deinem Geist auftaucht, von dir erkannt und ins Licht des Gewahrseins geholt werden kann.

Wie immer passiert nichts davon, wenn du nur darüber nachdenkst. Tatsächlich braucht es deine aktive Bereitschaft, diese Ehrlichkeit und Achtsamkeit in deinen Alltag einzuladen. Möglicherweise können dich die folgenden Worte, welche beim Intuitiven Schreiben zu mir gekommen sind, dabei unterstützen:

Du bist ich.
Du bist mein Spiegel.
Du bist die Antwort auf meine Fragen.
Du bist mein Erlöser.
Du gibst mir die Möglichkeit, meine Gedanken zu sehen und zu heilen.

Du kannst diese innerlich sprechen, wann immer du jemandem begegnest. In besonders herausfordernden Beziehungen kann es sinnvoll sein, dass du dir unabhängig von einer Begegnung die Zeit nimmst, dich in Ruhe hinzusetzen, dich mit dem Menschen zu verbinden und reinzuspüren, was in dir auftaucht. Betrachte es, ohne es zu bewerten. Lass es einfach da sein und bleib still damit. Es geht nicht darum, etwas davon weghaben zu wollen. Die Heilung geschieht, wenn es da sein kann, während du im Gewahrsein ruhst.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-10-02 23:32:132022-10-09 22:00:32Das Geschenk der Spiegel

Worte der Hingabe

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