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Bist du bereit für Hingabe?

Wo hältst du dich die meiste Zeit des Tages auf? Im Kopf? Oder im Herz? Und wie geht es dir damit? Wenn du mehr Zeit im Herz verweilen möchtest, lade ich dich ein, dich mehr der Hingabe zu widmen. Doch was bedeutet Hingabe?

Hingabe – die Stimme des Verstandes beiseite legen und dich führen lassen. Doch wer führt wen? Die Idee der Hingabe basiert auf Dualität. Es gibt dich und eine höhere Macht, die dich führt. Das ist solange gültig, bis du erkennst, dass du nicht getrennt bist von dieser Macht, sondern dass du diese Macht bist.

Hingabe – eine tägliche Praxis, ganz konkret im Alltag umsetzbar. Die Basis dazu: Treffe keine Entscheidungen alleine, sondern verbinde dich immer mit deinem inneren Lehrer, dem Heiligen Geist, der Intuition, deinem Herz – wie auch immer du diesen höheren Teil von dir nennst.

Und dann frage: „Was soll ich als nächstes tun?“ Werde still und empfangsbereit für den Impuls, der sich zeigt. In Kapitel 30 in Ein Kurs in Wundern (Link nur auf englisch) findest du eine ganz konkrete Anleitung zur Praxis der Hingabe. Sie heißt dort „Entscheidungsregeln“.

Hingabe – wird genährt durch alles, was dich rausholt aus dem Kopf: Musik, Tanz, Gedichte, Naturerfahrungen. Mein persönliches Tor zur Hingabe ist aktuell dieses Lied, das mich zum einen musikalisch, aber vor allem wegen seines Textes berührt.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-31 22:36:252022-08-26 18:03:00Bist du bereit für Hingabe?

Ramana’s Song

Lied auf youtube anhören

Warum suchst du den Weg, der wegführt –
tiefer in die Wälder, wenn dein Ziel doch die Heimat ist?
Warum schlägst du dein Zelt auf fremdem Boden auf?
Wende dich dem Selbst zu – geh den Weg zurück, den du gekommen bist.

Und betritt mit Liebe den Tempel deines Herzens.
Das Herz ist das heilige Heiligtum, in dem ich wohne.
Bringe mir den Rubin deines Verstandes dar.
Das ist die süßeste Gabe – ein Verstand, der gestorben ist.

Sei still und wisse, dass ich bin. Ich bin, das ich bin.
Sei still und wisse, dass ich bin. Ich bin, das ich bin.

In dem Wissen, dass die Welt der Form ein Traum ist
geformt aus Bewusstsein, wird der Verstand bezwungen.
Wenn alles, was IST, nur Selbst ist,
wie kannst du dann angezogen oder abgestoßen werden?

Gib das Morgen, welches falsch ist, für immer auf.
Stattdessen tauche in das Herz ein und verweile dort.
Und in der Gegenwart dieser Heiligkeit
erhebe nicht einmal deinen Kopf.

Sei still und wisse, dass ich bin. Ich bin, das ich bin.
Sei still und wisse, dass ich bin. Ich bin, das ich bin.

Auch wenn du bis ans Ende der Welt rennst,
um das Selbst zu finden, ist deine Suche vergeblich –
so wie die Suche nach der Halskette, die deinen Hals nie verlassen hat.
Warum beendest du nicht die unaufhörliche Anstrengung?

Und betritt mit Liebe den Tempel deines Herzens.
Das Herz ist das heilige Heiligtum, in dem ich wohne.
Bringe mir den Rubin deines Verstandes dar.
Das ist die süßeste Gabe – ein Verstand, der gestorben ist.

Sei still und wisse, dass ich bin. Ich bin, das ich bin.
Sei still und wisse, dass ich bin. Ich bin, das ich bin.

Gesungen von Kirtana (entnommen aus: Padamalai)

Ins Deutsche übersetzt von yvonne unger

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-30 22:25:122022-01-31 09:38:03Ramana’s Song

„Du existierst nicht.“

Alle Lehren, die den Weg zur Wahrheit beschreiben, sagen in ihren eigenen Worten genau dasselbe: Das, wovon du denkst, dass du es bist, existiert nicht. Du bist eine Ansammlung an Gedanken, Gefühlen und Sinneswahrnehmungen. Du wirst zusammengehalten von Erinnerungen, welche die Illusion von Kontinuität und Identität erzeugen. Doch alles, was sich ändert, bist nicht du.

Wenn du herausfinden möchtest, wer du wirklich bist, finde das, was nicht der Veränderung unterworfen ist. Werde stille. Wende dich nach innen. Beobachte. Begegne deinen selbst erschaffenen Dämonen: Ängsten, Verführungen, Wünschen. Begegne ihnen mit offenem Herzen und klarem Geist. Beobachte.

Tue nichts weiter. Denn um etwas mit ihnen tun zu können (sie ablehnen, verbessern, ändern…), musst du sie zuerst für dich real machen. Hier ist das Eintrittstor in die Illusion: Du, Schöpferkraft, gibst den Dingen Realität, indem du sie für wahr hältst. Als reines beobachtendes Bewusstsein erzeugt zu keine neuen Illusionen und entziehst den bestehenden ihre Substanz.

Eine wunderbare Inspiration für die letzten Schritte auf diesem weglosen Pfad findest du in dem kleinen Video (youtube), welches ich dir hier verlinkt habe: Ausschnitt aus „Little Buddha“

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-23 22:04:112022-08-26 18:03:20„Du existierst nicht.“

Eine Million Dollar oder Erleuchtung

Erleuchtet zu werden, liegt außerhalb deiner Kontrolle. Auch eine Million Dollar zu bekommen ist allein Gottes Wille und die Bestimmung des entsprechenden Körper-Verstand-Organismus. Ob du also eine Million Dollar oder die Erleuchtung willst und ob du dies erreichst, liegt nicht in deinen Händen.

Wenn du glaubst, dass es deinem Willen unterliegt, dann würde ich vorschlagen, dass du lieber versuchst, eine Million Dollar anstatt Erleuchtung zu erreichen, denn wenn du die Million Dollar tatsächlich bekommst, dann gibt es jemanden, der sich an dieser Million Dollar erfreuen kann.

Wenn du dich aber um die Erleuchtung bemühst, und sie geschieht tatsächlich, dann wird es niemanden geben, der sich über die Erleuchtung freuen kann.

– Ramesh S. Balsekar. Aus: Wen kümmert’s –

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-23 21:29:442022-01-31 09:44:09Eine Million Dollar oder Erleuchtung

Was ist jetzt am nützlichsten zu wissen für mich?

Alles, was geschieht, geschieht zu deinem Wohle.
In allem liegt das Geschenk der Heilung.
Alles ist ein Fingerzeig nach Hause.

Erkenne, dass es keine Fehler gibt.
Es gibt nichts in Ordnung zu bringen.
Nichts zu denken, zu planen, zu analysieren.
Wirklich nichts.

Was geschehen soll, wird geschehen.
Durch dich, durch andere.
Die Intelligenz des Lebens kümmert sich um alles.
Du kannst loslassen, um dich vollständig auf deine Hingabe zu konzentrieren.

Du kannst dich nur hingeben, wenn du sicher bist bzw. dich sicher fühlst.
Du bist IMMER sicher.
Denn alle geschieht, so wie es geschieht.

„Nichts Wirkliches kann bedroht werden,
nichts Unwirkliches existiert.“

Loslassen kann nur vollständig geschehen.
Hältst du auch nur einen Gedanken fest, ist Loslassen unmöglich.

Vertraue. Bleibe dran. Richte dich aus.
Und dann lass geschehen.
Dein Wille geschehe.

DANKE

 

Dyaden Meditation mit Intuitivem Schreiben

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-16 21:22:412022-08-26 18:03:45Was ist jetzt am nützlichsten zu wissen für mich?

Geschehen lassen

Wahrnehmen ohne zu Bewerten. Ohne Geschichte und ohne ein Ich, das etwas tut oder dazu beiträgt. Das ist eine wunderbare Fähigkeit, die dir und deinen Mitmenschen großen Frieden schenken kann. Wir erleben das täglich in den Dyaden Meditationen: In diesem geschützten Raum darf alles auftauchen und wird gesehen, ohne Urteil und Gegenrede.

Du kannst dir diesen Raum auch jederzeit in deinem Alltag erschaffen, wenn du im Gedankenkarusell festhängst oder einfach immer dann, wenn du gerade magst. Je öfter du dich in das Feld des Beobachtens und Geschehen Lassens begibst, desto natürlicher wird dieser Seinszustand für dich werden.

Die einfache Übung, die von Regina Dawn Akers stammt, geht so: Benenne leise – oder wenn du alleine bist auch laut – alles, was gerade präsent ist: „…. geschieht gerade.“

Bspw: „Nachdenken geschieht gerade… Urteilen geschieht gerade… Ärger geschieht gerade…. Anspannung geschieht gerade… Anspannung geschieht gerade… Traurigkeit geschieht gerade… Dankbarkeit geschieht gerade…“

Warte jeweils ab, bis ein Impuls kommt. Formuliere die Worte nicht mit deinem Verstand. Wichtig ist: Keine Geschichten, einfache Worte. Du kannst die Übung mehrere Minuten lang machen. Du wirst merken, wann sie zu Ende ist.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-16 21:16:542022-08-26 18:05:33Geschehen lassen

Der Zirkus und die Wiese

Der Verstand ist sehr aktiv. Wenn du ihn beobachtest, wirst du sehen, dass er den Akrobaten im Zirkus ähnelt. Er springt immer hin und her, beugt und dreht sich, und er kennt einige sehr erstaunliche Bewegungen. Aber er ist ein Zirkus. Er ist überhaupt nicht maßgeblich für die Realität. Vielmehr ist er eine vollständige Ablenkung von der Realität. Du wirst die Realität nie wahrnehmen, wenn du auf die Zirkusnummer des Verstandes konzentriert bleibst.

Unser Hauptaugenmerk liegt also darauf, das Interesse am Verstand zu verlieren. Es ist sehr verlockend, ihm Aufmerksamkeit zu schenken, so wie eine Zirkusvorstellung den Wunsch nach Aufmerksamkeit weckt. Aber tief in dir gibt es einen Wunsch, dich lieber auf den Wiesen rund um das Zirkuszelt niederzulassen als im Zirkus gefangen zu sein.

Also wenden wir unsere Aufmerksamkeit von den Höhen und Tiefen und dem Taumel des Verstandes auf die immerwährende Ruhe der Wiesen. (Und es passiert auch viel auf den Wiesen! Aber es ist real, und das ist etwas ganz anderes als der Zirkus.)

Wahre Stille kannst du nicht erreichen, indem du den Verstand einen Teil des Tages durch meditative Praktiken beruhigst und dann den Rest des Tages in die Geschichten des Verstandes verwickelt bist. Das ist so, als würdest du ständig in den Zirkus rein- und rausrennen. Sicher, du wirst die Ruhe der Wiese erleben und kennen, aber du bist immer noch süchtig nach dem Rummel im Zirkus. Der Zirkus bleibt für dich real. Du wirst nie frei sein durch teilweises Verweilen. Nur völliges Verweilen kann völlig befreien.

Der Verstand wird denken wollen. Du wirst zurück in den Zirkus gezogen werden. Aber eine innere Reaktion auf dieses Verlangen, sobald du es bemerkst, ist sehr hilfreich für das Erwachen. Die innere Antwort ist eine, die deine Aufmerksamkeit vom Lärm des Zirkus auf die stille Liebe zur Wiese lenkt.

Das ist der Zweck des Mantras, das ich dir gegeben habe. Es lenkt konsequent und wiederholt über den Tag hinweg deine Aufmerksamkeit vom Zirkus zurück zur Wiese, die dein wahrhaftigstes Verlangen ist.

Trage das Mantra wie eine Schicht Kleidung. Übe es den ganzen Tag, was auch immer du gerade tust. Das Mantra kann nicht zu viel geübt werden, da wir den Verstand durch den Wunsch lehren, still zu bleiben.

Hingabe ist ein Mittel, um in der Welt zu leben, während du deine Anhaftung an den Zirkus loslässt.

Der Körper bleibt erhalten, ebenso wie die Sinne Sehen, Riechen, Hören, Schmecken und Tasten. Auf diese Weise ist die Interaktion mit der Welt nicht zu vermeiden, solange das Bild der Welt im Verstand bleibt. Die Anhaftung an die Welt erschafft weiterhin das Bild der Welt und all der falschen Konzepte, die sie darstellt. Nicht-Anhaftung durch Hingabe befreit die Welt im Verstand, was eine Verlangsamung seiner Bilder und ein Verblassen der Illusion aus dem Blickfeld erlaubt.

Anhaftung hält die Welt am Laufen. Der Zirkus ist in vollem Gange. Nicht-Anhaftung lässt ihn verblassen, bis nur noch die Wiesen bleiben.

Hilfreich ist auch, jeden Tag stundenlang mit mir zu sitzen, denn meine Anwesenheit und meine Gewissheit stärken deine Entschlossenheit. Auf diese Weise bitte ich dich, mein Schüler zu sein.

Wenn der Verstand nicht in der Stille des Mantras weilt, nutze ihn für den Zweck der Hingabe. Auf diese Weise wird der Verstand immer zielgerichtet eingesetzt, und die Zehen wackeln und kräuseln sich genüsslich, wenn sie die Kühle des Wiesenbodens unter sich spüren.

Überlasse die üblichen Tätigkeiten des Tages der Hingabe, bspw. was du isst und was du anziehst, wann du schläfst, was du sagst und wann du sprichst. Solche Tätigkeiten der Hingabe zu überlassen, bedeutet, das Ego loszulassen. Denn das Ego frönt seinem Selbst, seinem Selbstgefühl, durch gewöhnliche Tätigkeiten wie diesen.

Selbst nach einer Übung der Hingabe wird der Verstand über diese Übung nachdenken wollen. Er wird stolz sein wollen, weil er zugehört hat und gefolgt ist, oder er wird die Bedeutung der Handlung analysieren, zu der du angeleitet wurdest, oder er wird sich die Ergebnisse, die Auswirkungen oder den nächsten Schritt vorstellen. All das ist eine Rückkehr zum Zirkus. Wenn du also siehst, dass dein Verstand auf diese Weise handelt, wende das Mantra an, um den Geist auf die Wiese zurückzubringen.

Frage an den inneren Lehrer: Was tue ich mit diesem starken Widerstand gegen die Übungen, die du mich bittest zu tun?

Antwort: Verstehe, dass jeder Widerstand von der Bereitschaft kommt, dass du zuvor auf den Widerstand gehört hast. Er ist ein Echo aus der Vergangenheit, das jetzt aufgegriffen und gehört wird. Ihm wieder zuzuhören, ist, wie wieder in eine Höhle zu schreien. Das Echo wird nur zurückkehren.

Man kann am Eingang der Höhle stehen und sein eigenes Echo für immer anschreien und das Echo wird nicht sterben. Es wird nur häufiger wiederkehren. Und wenn die Schreie lauter werden, wird auch das Echo lauter werden. Der Weg, das Gefühl des Widerstands zu beenden, ist, aufzuhören in die Höhle zu schreien.

Sei sanft zu dir selbst. Wenn du Widerstand spürst, übe das Mantra trotzdem ruhig und sanft. Diese Übung wird dich nicht verletzen. Und weil du der Versuchung widerstehst, in die Höhle zu schreien, wird das Echo anfangen zu sterben. Und das Üben wird dir in Zukunft leichter fallen.

– Auszug aus: The Teachings of Inner Ramana. Deutsche Übersetzung in Arbeit. –

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-09 21:49:302022-05-09 22:26:01Der Zirkus und die Wiese

Machen ist wie wollen – nur krasser!

Ob eine Sportart lernen, ein Musikinstrument spielen können oder eine Fremdsprache sprechen – all diese Dinge funktionieren selbstverständlicher Weise nicht, indem du möglichst viele Bücher dazu liest, viel Wissen dazu hast oder dich ganz eloquent mit anderen darüber austauschst. Du lernst all diese Dinge, indem du sie tust!

Irgendwie scheint diese Lebensweisheit, besonders wenn es um spirituelles Lernen geht, öfter mal in Vergessenheit zu geraten. Die Gründe dafür sind mannigfaltig: Manche glauben, es sei nicht notwendig oder gar nicht möglich. Andere wiederum wollen gerne, erliegen in der Umsetzung dann aber der Macht der Gewohnheit. Wieder andere sind sich überhaupt nicht bewusst, dass ihre Handlungen gar nicht zu ihren Absichten passen.

Und daher lade ich dich heute ein, für dich zu überprüfen, ob deine Absicht und dein Handeln aufeinander abgestimmt sind. Denn mag es noch so viele Gründe dafür geben, dass sie nicht übereinstimmen, so ist die Lösung immer dieselbe: Bewusstsein. Und zwar in allen Schritten des Lernens:

1. Spirituelles Ziel formulieren: Was will ich wirklich?
2. Realitätscheck: Wo stehe ich damit im Leben?
3. Praktisches Anwenden: Wofür entscheide ich mich, ganz konkret, in jedem Moment?

Der Weg zur Wahrheit ist ein Weg der Praxis, keine intellektuelle Reise.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-09 21:17:002022-08-26 18:05:58Machen ist wie wollen – nur krasser!

Gute Vorsätze

„Butter bei die Fisch!“ – was steht auf deiner Liste an guten Vorsätzen? Und was davon wird zum Jahresende noch draufstehen? Was ist nur einer Laune entsprungen und was einem tiefen kompromisslosen Verlangen?

Gute Vorsätze haben nicht den besten Ruf, verpuffen sie bei den meisten schon innerhalb kürzester Zeit. Dabei ist die Idee dahinter durchaus einer genaueren Betrachtung wert, wenn sie bis zu Ende gedacht wird. Mit einem Vorsatz wird eine Absicht formuliert. Die Ausrichtung deines Bewusstseins auf ein bestimmtes Ziel ist die stärkste, genau genommen die einzige Macht, die du hast. Bewusstsein ist Schöpferkraft.

Umso erstaunlicher dass die meisten Menschen genau diese Macht abgeben, indem sie diese nicht bewusst anwenden, sondern von ihren verborgenen Glaubenssätzen und Konditionierungen nutzen lassen. Denn: Will ich All-Liebe? Dann kann ich nicht weiterhin an die Trennung von mir und „den anderen“ glauben. Will ich Frieden? Dann kann ich nicht mein Rechthabenwollen füttern.

Am Anfang jeder Reise steht also das Festlegen deines Ziels. Und wenn du auf deiner Reise an eine Kreuzung kommst, dann entscheidest du dich für den Weg, der dich zu deinem Ziel bringt. Alles andere wäre ja… naja… ziemlich verrückt, oder?

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-02 22:14:512022-08-26 18:06:21Gute Vorsätze

Was möchte FRIEDEN mich wissen lassen?

Versuche nicht, verstehen zu wollen.
Verstehen, erklären und einordnen sind Puffer für die Angst des Egos vor der Leere.
Halte es aus, dass du die Dinge nicht benennen kannst.
Symbole von Symbolen sind nichts, was du gerade brauchst.

Hinter den Dingen ruht die Wahrheit.
Die Schleier des Geistes bilden ein strukturiertes Gewebe,
das Orientierung gibt, solange du an Trennung glaubst.
Sobald Trennung endet, wird aus dieser Sicherheit ein Gefängnis.

Die Befreiung wird sich nicht so anfühlen, wie du denkst.
Nach langer Zeit in Dunkelheit wird dich das Licht förmlich erschlagen
und dir in den Augen schmerzen.

Es braucht Zeit der Umstellung.
Für dich als Mensch, der in dieser Welt durch Sinne und Wahrnehmung verbunden ist.
Für dein Bewusstsein braucht es nichts, es kennt nichts anderes.

Daher halte dich an dein Bewusstsein, nicht an deine Wahrnehmung.
Spürst du einen inneren Frieden?
Eine durchgängige Kraft?
Einen Unterstrom des Gleichmuts?

Das ist es, woran du dich ausrichtest.
Lass die Welt in Flammen aufgehen!

DANKE

 

Dyaden Meditation mit Intuitivem Schreiben

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2022-01-02 12:26:342022-08-26 18:06:55Was möchte FRIEDEN mich wissen lassen?

Worte der Hingabe

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Zufallstreffer

  • Was möchte durch dich in die Welt?
  • Wenn du denkst, es geht nicht weiter…
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  • INNERE FÜHRUNG, was möchtest du mich wissen lassen?
  • Wovor läufst du davon?
  • Einladung zur Stille
  • Nutzt du die Weisheit des Körpers?
  • Wie du dein spirituelles Ziel findest
  • Ein ruhiger Geist
  • Lebst du aus der Freiheit deines Herzens?

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