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Einladungen ins Gewahrsein
Die Texte stammen alle aus meinem Newsletter. Diesen verschicke ich ca. ein Mal pro Woche. Wenn du lieber hörst statt liest, findest du alle Newsletter ab 2023 auch als Audiodatei auf SoundCloud. Wenn du nichts verpassen möchtest, dann trage dich am besten gleich ein.
Achterbahn der Gefühle – so beendest du sie!
Jahrzehntelang bin ich die Achterbahn der Gefühle gefahren. Mehr noch als dem Gedankenkarussell habe ich mich dem Auf und Ab der Gefühle ausgeliefert gefühlt. Die Angst, dass sie mich überrollen und viel zu stark sein könnten, war lange mein Begleiter. Und so habe ich schon früh entschieden, dass es sicherer ist, Gefühle abzuschneiden.
Was ist ein Gefühl?
Was mir damals nicht bewusst war, ist, dass ich mit den Gefühlen auch meine Lebendigkeit begraben hatte. Denn Gefühle sind reine Lebensenergie, die frei durch den Körper fließen möchte. Allerdings „klebt“ an dieser Körperempfindung eine Benennung, häufiger noch eine ganze Geschichte dran. Diese meist schmerzhaften Geschichten sind es, die wir zu vermeiden versuchen und daher alles Mögliche unternehmen, um nicht fühlen zu müssen.
Gefühle sind im Körper, nicht im Kopf!
Wenn du damit beginnt, zu erforschen, wer du bist und was wirklich da ist, wirst du zwangsläufig auch auf all die blockierten Gefühle stoßen. Sie alle wollen gefühlt werden und du kannst dich nicht heraus-analysieren oder drumerhum denken.
Der direkteste Weg, um Gefühle zu integrieren: Nimm die Geschichte weg und fühle die reine Empfindung. Hier eine Schritt für Schritt Anleitung:
Zu Beginn kann sich das direkte Fühlen unangenehm oder schmerzhaft anfühlen, mit der Zeit wirst du bemerken, wie befreiend es ist!
Wenn die Gefühle zu stark sind, suche dir Unterstützung. Du kannst dich hierfür gerne auch an mich wenden und wir schauen gemeinsam, ob eine Einzelbegleitung der nächste Schritt für dich ist.
Wie sieht Leben ohne Ich aus?
Vor langer langer Zeit hatte ich die Idee, dass ich irgendwann „fertig“ sein würde. Ich dachte, dass ich irgendwann ankommen und alle Gedanken, Gefühle und Empfindungen aufhören würden. Weit gefehlt!
Leben ohne Ich
Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr Hingabe und je weniger Kontrolle, desto mehr können Gefühle und Körperempfindungen in ihrer ganzen Größe auftauchen. Es gibt immer weniger, was sie blockiert oder umlenkt. Die Erfahrung des Lebens ist wesentlich unmittelbarer und direkter.
Der große Unterschied: Die reine Erfahrung ist zwar intensiver, aber die Identifikation damit ist weniger. Es ist niemand mehr hier, der sich persönlich getroffen fühlt. Es ist niemand mehr hier, der aus irgendetwas eine Geschichte spinnen möchte. Es gibt keinen Anspruch mehr auf „mein“ Gefühl, „meinen“ Schmerz, „mein“ Erleben. Da ist einfach nur Fühlen, Spüren, Wahrnehmen.
Und wo ist das Ich?
Wenn du das Leben ohne Ich-Filter erfahren willst, dann kannst du jeden Moment damit beginnen. Du brauchst dazu nichts Besonderes tun, außer genau hinzuschauen: Wo ist das Ich, das all dies erlebt? Wo, außer in deinen Gedanken, existiert dieses Ich? Suche es in deiner direkten Erfahrung: Kannst du das Ich sehen, hören, spüren, riechen oder schmecken?
Eine genaue Anleitung für diese Erforschung findest du auch in der aktuellen Meditation (auf YouTube) oder in meiner Einzelbegleitung, bei der wir Schritt für Schritt durch die Erforschung der Ich-Illusion gehen.
Was nimmst du wahr?
Seit ich entdeckt habe, dass der Schlüssel für das Aufdecken der Illusion die ganze Zeit in meinen Händen lag, bin ich voller kindlicher Freude und Neugier über die vielen täglichen Gelegenheiten, in denen ich diesen Schlüssel benutzen kann. Der Schlüssel heißt: Direkte Erfahrung.
Wahrnehmen ohne Filter – geht das?
Letzte Woche hattest du die Gelegenheit, selbst zu überprüfen, ob Gedanken real sind oder nur Spiegelungen (Falls du die Übung dazu nochmal machen möchtest, findest du sie hier.) Heute möchte ich die einladen, die direkte Erfahrung durch die Sinne noch etwas genauer zu betrachten.
Sehen. Hören. Riechen. Schmecken. Spüren.
Diese Übung klingt einfach und ist sehr kraftvoll, wenn du sie täglich anwendest. Indem du die Benennungen weg lässt, befreist du das direkte Erleben von einer Schicht der Illusion. Nicht indem du darüber nachdenkst, sondern indem du direkt erfährst, was wirklich gerade hier ist.
Kommt dir diese Übung zu einfach vor? Taucht Widerstand auf? „Gute Gründe“, warum es sich nicht lohnt, die Übung zu machen? Schreib mir – ich bin total gespannt von deiner Erfahrung zu hören!
Unglaublich: Was Gedanken wirklich sind…
Als ich das erste Mal verstanden habe, was damit gemeint ist, dass Gedanken nur Spiegelungen sind, da habe ich erst mal eine Zeit lang nur da gesessen und gelacht. Es ist so banal, dass es unglaublich scheint, dass ich es die ganze Zeit übersehen habe und dass es überhaupt möglich war, dass ich den Gedanken so viel Bedeutung beigemessen habe.
Was sind Gedanken?
Die steile These lautet: Alles, was du nicht direkt mit deinen Sinnen erfahren kannst, ist ein Gedanke. Gedanken sind nur Spiegelungen. Sie sind nicht real. Jeder Gedanke ist entweder eine einfache Spiegelung von einem der fünf Sinne oder von einem anderen Gedanken (frei nach Angelo DiLullo). Als Spiegelung der Sinne können sie bspw. in Form von Worten auftauchen, dann würden sie dem Hörsinn zugeordnet. Oder als innere Bilder, dann wären sie im Sehsinn zu finden.
Schau selber nach!
So weit zur Theorie, nun zur Praxis. Du kannst das ganz leicht selbst erforschen. Das Tolle an dieser Art der Erforschung ist, dass du alles bei dir hast, was es braucht. Du brauchst dafür kein Buch, keinen Lehrer, keine bestimmte Methode. Nur deine fünf Sinne und die Bereitschaft, genau hinzuschauen.
Die Erkenntnis, dass Gedanken wirklich nichts anderes sind als heiße Luft, Spiegelungen, Fantasiegebilde – ist zum einen befreiend, aber auch ernüchternd. Vor allem wenn klar wird, dass das ausnahmslos für alle Gedanken gilt. Auch der Gedanke, dass du existiert, dass es einen Gott gibt, dass, was auch immer dir heilig ist….
Und gleichzeitig ist dieses Erkennen erst der Anfang – denn was ist wahr, wenn es die Gedanken nicht sind?
Bye bye Matrix!
Hast du dich als Kind auch manchmal gefragt, ob das hier alles echt ist oder doch nur eine große Inszenierung, eine Bühne, ein Schauspiel? Es ist sogar noch viel abgefahrener als das: Du lebst in einer virtuellen Realität und du bist deren Schöpfer! Genauer gesagt dein Geist ist es.
Wie die virtuelle Realität entsteht
Dein Geist ist ein Headset für Virtuelle Realität. Er hat zwei Funktionen: Denken und Wahrnehmen. Mit dem Denken teilt er die Einheit des SEIN in Bezeichnungen, mit dem Wahrnehmen in Formen (frei nach Rupert Spira).
Du nimmst das SEIN also nie direkt wahr, sondern immer durch die beiden Filter des Denkens und des Wahrnehmens. So entsteht eine Welt der Dinge, der scheinbaren Zusammenhänge und Bedeutungen. Dazu möchte ich dir folgendes Video von Anil Seth, Professor für Neurowissenschaft, ans Herz legen. Es ist auf Englisch, du kannst jedoch deutsche Untertitel einschalten: Dein Gehirn halluziniert deine bewusste Realität (YouTube)
Willst du aus der Matrix aussteigen?
Du hängst also in deiner eigenen Simulation fest und wenn du so wie ich ein tiefes Sehnen nach der Wahrheit spürst, taucht vielleicht auch für dich die Frage auf: Wie steige ich aus der Matrix aus?
Die Antwort: Indem du die Filter ablegst. Im Gegensatz zu dem Film Matrix gibt es niemanden da draußen, der dich in der Matrix gefangen hält außer du selbst. Und das sind richtige gute Neuigkeiten: Du bist frei, wann immer du dich entscheidest.
In den nächsten Newslettern möchte ich gerne ein paar Impulse dazu geben, wie du die Filter durchschauen und ablegen kannst. Für heute möchte ich dich einladen mit der Frage zu sein: Willst du die Wahrheit mehr als alles andere?
Warum überhaupt Erwachen?
Viele Jahrzehnte habe ich mir den Kopf darüber zerbrochen, warum es überhaupt ein spirituelles Erwachen braucht oder andersherum: Warum bin ich überhaupt eingeschlafen?
Die Kurzfassung der Menschwerdung
Wenn wir geboren werden, nehmen wir uns nicht getrennt und in einem Körper wahr. Wir erfahren alles direkt und unmittelbar als Sinneserfahrung, ohne Zuordnung, Label oder Bewertung. Im Laufe unseres Lebens sammeln wir immer mehr Ideen und Konzepte, die sich zu Glaubensmustern und Gewohnheiten formieren und schlussendlich die Idee eines getrennten Ich hervorbringen.
Aber warum tun wir das? Warum sammeln wir Ideen? Wir tun dies, um uns zu schützen. Die Wirklichkeit erscheint zu schmerzhaft. Wir puffern das Leben mit all seiner Wucht, mit all seinem Auf und Ab und seiner Vergänglichkeit ab. Und wie tun wir das? Indem wir etwas scheinbar Verlässliches und Dauerhaftes erschaffen: Ein Ich, das die Kontrolle über das Leben hat.
Der Weg zurück: Das Erwachen
Der Weg zur Wahrheit, der Weg des Erwachens, ist der Weg zurück zu unserer direkten Erfahrung von dem, was jetzt gerade hier ist. Diese direkte Erfahrung ist nie verloren gegangen. Sie steht uns jederzeit zur Verfügung. Wir müssen sie nicht erst erschaffen oder etwas dafür tun. Sie ist uns näher als jeder Gedanke. Wir bemerken nur nicht, dass das reine SEIN, die Wahrheit da ist, weil wir mit unserer Aufmerksamkeit bei unserer selbst erschaffenen Idee von einer Welt und einem Ich hängen.
Wenn du genug hast von deinen eigenen Ideen und wenn du wissen willst, was wirklich ist, dann möchte ich dir die folgenden drei Übungen aus den letzten Newslettern ans Herz legen:
Willkommen in der Realität!
Seit einigen Monaten bin ich intensiv mit der Erforschung der Wahrheit durch die direkte und reine Sinneserfahrung zugange. Und ich bin total erschreckt im positivsten aller Sinne wie viel von dem, was ich bereits als wahr erkannt zu haben schien, immer noch subtilere Identifikationen mit Gedanken und Ideen sind.
Das Ende des spirituellen Egos
Für einen Geist, der das Besondere liebt, der es gerne heilig und außergewöhnlich hätte, ist die Erkenntnis, dass es ausschließlich um die direkte Erfahrung dessen geht, was jetzt hier ist, geradezu niederschmetternd. Denn es bedeutet, die Identifikation mit allen Gedanken, loszulassen, auch die mit den ganz besonders spirituellen (Ich bin Licht. Ich bin der Sohn Gottes. Ich bin Gewahrsein…) und sich stattdessen dem Gewöhnlichsten zuzuwenden, was es gibt: Der direkten Erfahrung von Hören, Sehen, Spüren, Schmecken, Riechen.
Alles nur Fantasie?
Und weil es wie immer nicht darum geht, dass du das glaubst, weil ich oder irgendjemand anderes es sagt, lade ich dich auf deine ganz eigene Forschungsreise ein, auf der du selbst überprüfen kannst, was von dem, was du denkst, wirklich da ist und was nur in deiner Fantasie existiert.
Du kannst diese Selbsterforschung hier und jetzt sofort beginnen:
Möglicherweise kommt dir diese Art deine Gedanken zu beobachten, etwas seltsam oder sogar unangenehm vor. Das mag daran liegen, dass der Verstand am liebsten unter dem Radar operiert und sich nun etwas sehr exponiert vorkommt. Sehr gut! Dann nimm diesen Gedanken und überprüfe, was davon du jetzt direkt und unmittelbar erfahren kannst – einen Druck in der Magengegend, einen trockenen Hals, eine Kontraktion im Brustraum oder…?
Bist du bereit für die Realität, schnöde und ganz gewöhnlich ohne spirituellen Zuckerguss?
Bereit für den Reality Check?
Eines der größten Hindernisse, dem ich auf dem Weg zur Wahrheit begegnet bin, sind Erwartungen an das Erwachen. Oft verstecken sie sich zwischen den Zeilen und sind allzu oft der „blinde Fleck“.
Bereit für den Reality Check?
Erst kürzlich habe ich dazu zwei Anleitungen verfasst, die sich diesem Thema widmen. Falls du sie noch nicht kennst, lade ich dich ein, sie in aller Ruhe durch-zugehen. Was du dazu brauchst ist Zeit, Stift und Papier und ein offenes Herz:
Mach eine ehrliche Inventur deiner Erwartungen
Nutze deine Inventur für mehr Klarheit
Was bleibt übrig?
Nun stellst du dir vielleicht die Frage, was denn das Problem mit Erwartungen ist? Ganz grundsätzlich gesagt sind Erwartungen wie eine Schicht zwischen dir und der Wahrheit, die unveränderlich und dauerhaft und nicht gebunden an bestimmte Voraussetzungen oder Betrachtungsweisen ist.
Diese Schicht besteht aus folgenden Ideen:
So weit zur Theorie. Was zählt, ist dein direktes Überprüfen und Erkennen dieser Ideen in deinem Geist. Schaue nach (denke nicht darüber nach), schaue selber nach: Was bleibt übrig, wenn alle Erwartungen losgelassen sind?
Bist du auch ein Dickkopf?
So viele Jahre habe ich versucht, es alleine zu schaffen. Mit meinem ausgeprägten Dickkopf – ich gegen den Rest der Welt. Vor allem aber gegen Gott, das Leben selbst.
Dein Wille geschehe
Dieser Eigenwille ist ein tief sitzender Instinkt im menschlichen System. Unschuldig und ohne böse Absicht – er ist der Ursprung und die Triebfeder des Ich. Durch ihn bin ich dieses getrennte Ich mit meinen Vorlieben und Abneigungen, mit meiner scheinbaren eigenen Existenz.
Diesen Eigenwillen abzugeben, fühlt sich an wie Sterben. Wer bin ich, wenn ich nichts mehr will? Wer bin ich, wenn ich sage „Dein Wille geschehe!“? Was geschieht, wenn ich leer bin? Leer von eigenen Ideen und Wünschen?
Diese Fragen sind sind sehr wirksam, wenn du sie ganz einsinken lässt in deine direkte Erfahrung – wenn du nicht weißt, wie das geht, sprich mich gerne an oder komm zum Forschungsraum immer mittwochs auf Zoom.
Die leere Leinwand
In einer meiner Meditationen tauchte das Bild von der weißen leeren Leinwand auf: Gott ist der Maler und ich die Leinwand. Wenn ich selbst schon einiges auf die Leinwand gemalt habe, werde ich die Spuren Gottes auf der Leinwand nicht so leicht erkennen.
Wenn ich die Leinwand leer mache, dann kann das Göttliche sich ungehindert entfalten. Dann kann Leben frei fließen. Durch mich. Dann kann Leben meine Talente und meinen Ausdruck nutzen, um sich zu entfalten.
Was möchte Gott durch dich in die Welt bringen?
Anmerkung: Absolut gesprochen gibt es weder dich noch Gott, weder die Leinwand noch den Maler, sondern einfach nur das, was ist. Während die Idee von einem Ich noch geglaubt wird, können diese Symbole hilfreiche Brücken auf dem Weg sein.
Wovor läufst du davon?
Lange Zeit habe ich die spirituelle Praxis dazu benutzt, um auszuweichen und das Offensichtliche zu vermeiden: Dass ich auch Mensch bin mit allen Erfahrungen, die das Leben bringt.
Auf der Flucht
Meine Idee war, dass das Erwachen eine Art Fluchtweg wäre, um mich nicht mit meinen Schatten, meinen Traumata und dem ganzen Leid hier auf der Welt beschäftigen zu müssen. Ich redete mir ein, dass alles hier ja sowieso nur vorübergehend sei und nicht die Wahrheit und warum soll ich mich damit rumschlagen?
Diese Vermeidung, auch spiritual bypassing genannt, hat vor allem eines getan: Sie hat mich abgeschnitten von meiner Lebendigkeit, von meiner Freiheit und der Liebe. Denn Liebe ist bedingungslos und inklusiv. Sie schließt nichts aus und heißt alles willkommen.
Ankommen und da sein
Da stand ich nun mit eine Rucksack voller spirituellem Wissen und Techniken und musste mir eingestehen, dass ich jahrzehntelang in die falsche Richtung gelaufen war (oder auch nicht, war ich durch den Umweg doch genau da gelandet, wo es für mich weiterging). Doch hier kommt nun der Twist in meiner Story: Immer dann wenn ich bereit bin, alles aufzugeben, mich dem Unbekannten hinzugeben, reicht das Leben mir die Hand. So auch dieses Mal. Mir begegneten die Dyaden Meditationen.
In diesem Format treffen sich Formlosigkeit und Form, Menschsein und Erwachen, Stille und Begegnung. In einem geschützten und klaren Rahmen kann ich mit einem Gegenüber zusammen erforschen, wer ich bin, als Mensch in Raum und Zeit und als reines Gewahrsein HIER und JETZT. Es gibt kein Ausweichen und kein Verstecken. Bezeugt durch den anderen, gehalten von der gemeinsamen Energie darf alles auftauchen.
Mit jeder Dyade fällt eine Schicht von mir ab, befreie ich mich von alten Glaubenssätzen, komme ich in Kontakt mit mir, dem anderen, dem Göttlichen. Und weil ich absolut von dieser Art der Selbsterforschung begeistert bin, möchte ich sie mit dir teilen – live vor Ort oder auch online. Aktuelle Termine findest du auf der Seite über Dyaden Meditation.