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Suchst du noch…?

Vor einiger Zeit war ich in einer Dyaden Meditation mit einer Einladung, die Liebe zu erforschen. Ich suchte und suchte. Es war dunkel, keine Bilder, keine Erkenntnisse. Ich merkte, wie ich eng wurde, ungeduldig. Vier Mal habe ich dieselbe Einladung bewegt, bin immer wieder an den inneren Ort gegangen. Beim vierten Mal plötzlich gab es eine Öffnung und dieser kleine Dialog aus dem Film Soul tauchte auf:

Es gab einen kleinen Fisch, der auf der Suche war und suchte und suchte.
Dieser kleine Fisch ging zum großen Fisch und bat um Hilfe.
„Großer Fisch, bitte hilf mir. Ich bin auf der Suche nach dem Ozean.“
Worauf der große Fisch antwortete: „Kleiner Fisch, du bist im Ozean.“
Der kleine Fisch antwortete: „Das ist nicht der Ozean, das ist doch nur Wasser.“

Ein Wunder ist eine Verschiebung in der Wahrnehmung. Nichts muss geändert werden. Nicht du, nicht deine Umgebung. Alles ist schon da. In diesem Moment.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-08-22 23:32:042022-08-26 18:30:15Suchst du noch…?

Was ich erfahre…

Heute möchte ich den letzten Teil der Konditionierungsschleife von Regina Dawn Akers anschauen. Mittlerweile hast du sie vermutlich schon verinnerlicht. Für alle, die neu dazu gekommen sind – das ist die Schleife, in der wir uns alle mehr oder weniger bewusst befinden:

„Was ich denke, sehe ich,
was ich sehe, erfahre ich,
was ich erfahre, denke ich.“

So kannst du die Schleife an der letzten Stelle unterbrechen:

Was ich erfahre…
Erfahre ein Gefühl mit reiner Bewusstheit anstatt die Geschichte darüber zu glauben.

Da dies für die meisten leichter gesagt als getan ist, kann ein Zwischenschritt hilfreich sein, der dich hinter die Erfahrung blicken und den Mechanismus verstehen lässt. Denn: Jede Erfahrung löst ein Gefühl aus. Hinter jedem Gefühl versteckt sich eine Geschichte. Unter jeder Geschichte ist ein Glaubenssatz verborgen.

Um die Glaubenssätze aufzuspüren, die deine aktuelle Erfahrung beeinflussen und dich daran hindern, das Gefühl einfach mit Bewusstheit zu erfahren, gibt es eine Methode, die sich Root Cause Inquiry (Ursachenforschung) nennt und ebenfalls durch Regina Dawn Akers formuliert wurde. Dazu kannst du jede Erfahrung, jede Irritation, jede Aufregung nutzen. Mit der folgenden Anleitung kannst du jetzt gleich in die Erforschung einsteigen: Leitfaden und Beispiel zur Ursachenforschung.

Wer schon eine Weile mitliest, wird es nicht zum ersten Mal hören: Dyaden Meditationen bieten ebenfalls einen wertfreien und geschützten Raum zur Selbsterforschung auf allen Ebenen der Konditionierungschleife. Ob Gedanken, Wahrnehmungen oder Gefühle – alles darf hier beobachtet und losgelassen werden.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-08-16 23:29:012022-08-26 18:31:16Was ich erfahre…

Was ich sehe…

In den letzten beiden Wochen habe ich über die Konditionierungsschleife von Regina Dawn Akers geschrieben und möchte gerne daran anknüpfen. Diese Schleife, die meist unbewusst dein Leben bestimmt, lautet so:

„Was ich denke, sehe ich,
was ich sehe, erfahre ich,
was ich erfahre, denke ich“

Heute möchte ich den 2. Teil genauer anschauen und dir den Ausweg an dieser Stelle zeigen:

Was ich sehe…
Erinnere dich daran, dass die aktuelle Wahrnehmung von vergangenen Glaubensmustern erzeigt wird. Entscheide dich dafür, als Beobachter dabei zu sein anstatt als Glaubender.

Du kannst jederzeit und überall deine Aufmerksamkeit von der Geschichte nehmen und dich in die Beobachterposition begeben. Allerdings fällt es gerade zu Beginn oft schwer, diesen Wechsel zu machen.

Eine einfache und sehr effektive Lösung: Dyaden Meditationen. Gemeinsam mit einem Übungspartner hältst du den Raum des Bewusstseins, bleibst präsent und teilst alles, was in die auftaucht. Im wertfreien Raum der Dyade kann es sichtbar werden, um dann losgelassen zu werden. Wenn du Dyaden noch nicht kennst, kannst du diese direkt bei mir oder täglich kostenfrei bei den Global Dyads kennenlernen.

Und auch dieses Mal habe ich noch einen Tipp für alle, die sofort loslegen wollen: Die Meditation Awareness Watching Awareness ist ein direkter Weg in die reine Beobachtung. Für die deutsche Version kopiere dir den Text am besten in den deepl-Übersetzer. Eine Übungsgruppe zu dieser Meditation befindet sich in Vorbereitung. Bei Interesse schreibe mir gerne eine Nachricht.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-08-08 23:25:512022-08-26 18:31:54Was ich sehe…

Was ich denke…

Letzte Woche habe ich dir die Konditionierungsschleife von Regina Dawn Akers vorgestellt:

„Was ich denke, sehe ich,
was ich sehe, erfahre ich,
was ich erfahre, denke ich“

Hast du für dich beobachten können, wie diese Schleife dein Leben bestimmt? Hattest du ein paar Aha-Momente? Die gute Nachricht ist: Du kannst an jeder Stelle in der Schleife aussteigen. Hier kommt Teil 1:

Was ich denke…
Beobachte deine Gedanken und schule dein Urteilsvermögen, um unwahre Gedanken loszulassen.

Woran du unwahre Gedanken erkennst? Indem du sie auf ihren Wahrheitsgehalt prüfst, bspw. indem du mithilfe von The Work von Byron Katie einen ganz konrekten Gedanken genauer betrachtest.

Unabhängig von der Betrachtung konkreter Gedanken ist eine regelmäßige Schulung deines Geistes unablässig, wenn du die unbewusste Schleife durchbrechen möchtest. Das beste Übungsbuch, das ich gefunden habe, ist Ein Kurs in Wundern: Ein Jahr lang, 365 Tage am Stück, tägliches Geistestraining. Es ist kostenfrei, völlig unabhängig und du kannst jederzeit damit anfangen.

Für Ungeduldige gibt es mit den ebenfalls kostenfreien 40-Tage nach Lisa Natoli (oder Original in englisch) einen intensiven und kompakten Einstieg in Ein Kurs in Wundern.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-08-01 23:21:032022-08-26 18:35:42Was ich denke…

Ich sehe etwas…

…was du nicht siehst. Unsere Wahrnehmung ist subjektiv und höchst individuell. Ob Sehen, Hören oder einer der anderen Sinne – sie alle liefern uns eine ganz persönliche Vorstellung von der Welt. Wir nehmen nicht direkt wahr, sondern immer durch Filter. Unsere Gedanken bestimmen, was wir sehen und wie wir es bewerten. Regina Dawn Akers nennt das die Konditionierungsschleife und die geht so:

„Was ich denke, sehe ich,
was ich sehe, erfahre ich,
was ich erfahre, denke ich.“

Dieser Prozess läuft ständig und bei den meisten völlig unbewusst ab. Und selbst wenn er erkannt ist, stoppt er nicht von alleine.

Und wo ist der Ausgang, bitte?
Nächste Woche im Newsletter möchte ich dazu gerne ein paar Ideen mit dir teilen. Und bis dahin lade ich dich ein, dich ein Mal ganz bewusst selbst zu beobachten. Einen Tag lang, eine Woche – schaue dir deine Welt an, was passiert darin, was beobachtest du. Am besten schreibst du dir deine Erkenntnisse auf, damit sie nicht gleich wieder ins Unbewusste abrutschen. Du wirst erstaunt sein, was sich zeigt, wenn du den Fokus deiner Aufmerksamkeit darauf ausrichtest.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-07-25 23:17:202022-08-26 18:36:51Ich sehe etwas…

Jeder Moment ist der Guru

Jeder Moment. Wirklich jeder. Ohne Ausnahme. Mir das bewusst zu machen, lässt mich jedes Mal wieder Staunen über die Fülle des Lebens. Ich brauche dafür keinen speziellen Lehrer finden, kein Seminar besuchen, kein bestimmtes Buch lesen – mein Guru ist immer da.

Einige Beispiele hat Charlotte Joko Beck in ihrem Text, den du auf meinem Blog nachlesen kannst, zusammen getragen. Und natürlich sind das lang nicht alle Momente. So lade ich dich ein, in deinem Leben zu schauen, welche Situationen gerade bei dir präsent sind. Es macht keinen Unterschied, ob es etwas Kleines oder Großes ist, ob du es gut oder schlecht findest, haben möchtest oder nicht.

Jedes Mal, wenn du dich entscheidest, hinzuschauen und zu beobachten, was gerade passiert und was das mit dir zu tun hat, kannst du gleichzeitig auch neu entscheiden: Spiele ich weiter mit, folge meinen Konditionierungen und Glaubenssätzen? Oder nutze ich den Moment, um loszulassen, mich frei zu machen und rauszufinden, wer ich wirklich bin hinter all den Ideen, die ich mir über mich selbst und die Welt gemacht habe?

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-07-19 23:15:202022-08-26 18:37:16Jeder Moment ist der Guru

Dieser Moment, hier und jetzt.

„Es ist niemals gar nichts los.“ ist eines meiner Lieblingszitate aus dem Film Der Pfad des friedvollen Kriegers (Filmausschnitt auf youtube). Nur allzu oft bin ich so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich gar nicht viel mitbekomme von dem Leben, das sich jeden Moment entfaltet.

Wie viel Fülle und Lebendigkeit mich umgibt, durfte ich an diesem Wochenende während des Tagesseminars „Die Kraft der Gegenwärtigkeit“ erfahren. Durch die Meditationen und Gewahrseinsübungen öffnete sich ein Raum der Präsenz in mir und gleichermaßen um mich herum.

Es entstand das Gefühl, das erste Mal „wirklich“ da zu sein. Geräusche waren viel lauter, Farben kräftiger, Berührungen intensiver. Verbundenheit stellte sich auf ganz natürliche Weise ein. Dankbarkeit für die Schönheit, die mich umgibt, erfüllte mich. Was für ein Geschenk, voll und ganz da zu sein!

Bist du da?

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-07-11 23:13:072022-08-26 18:38:24Dieser Moment, hier und jetzt.

Die Stimme der Intuition

Vor ein paar Tagen habe ich einen Workshop zur Intuition und dem Intuitiven Schreiben gegeben. In der Vorbereitung wurde mir wieder ein Mal bewusst, wie laut die Stimme des Egos zu mir spricht. Seit Jahrzehnten bestimmt sie die Show in meinem Kopf. Kein Wunder, dass es einige Zeit des Trainings brauchte, um überhaupt ein Gefühl für die Stimme der Intuition zu entwickeln. Eine gute Hilfestellung zur Unterscheidung, wer gerade spricht, ist die folgende Aufstellung:

Wie man Intuition erkennt:
1. Emotional neutral
2. Nonverbal, obwohl das Gehirn sie mit Worten belegen kann
3. Keine mentale Erklärung oder Geschichte
4. Nur der nächste Schritt, nicht der ganze Plan

Ein Beispiel: Ich verspüre den Impuls meine Freundin anzurufen, die ich schon länger nicht mehr gehört habe.
In der ersten Variante ist dieser Impuls begleitet von einem schlechten Gewissen, weil ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich habe die Idee, dass ich mich als gute Freundin regelmäßiger melden sollte. In Gedanken formuliere ich schon mal die passenden Sätze.
In der zweiten Variante habe ich nur diesen Impuls. Ich weiß nicht, wieso und weshalb. Ich habe auch keine Idee, was ich gleich sagen werde, nur dass es wichtig ist, jetzt anzurufen.

Ich lade dich ein, mal einen Tag lang zu beobachten, was die Quelle deiner Entscheidungen ist. Wenn du dir Notizen machst, erkennst du noch klarer, welcher Stimme du zuhörst. Welche Geschichten erzählt sie dir? Welche Gefühle sind an deine Entscheidungen gekoppelt?

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-07-05 23:11:272022-08-26 18:39:19Die Stimme der Intuition

Mit den Augen der Liebe

Ich wurde diese Woche mit einer herzerfüllenden Dyade beschenkt, in der mir wieder mal so deutlich wurde, wie sehr der Kontakt über die Augen mich nicht nur mit einem anderen Menschen verbindet, sondern auch mit mir selbst. Ich konnte spüren, dass die Liebe im Herzen wohnt und dass sie über die Augen zueinander fließt.

Genau der richtige Moment, um die folgenden beiden Videos mit dir zu teilen. Sie berühren, inspirieren und laden ein, dich ebenfalls mehr mit den Augen zu verbinden.

Video auf youtube: Das 4-Minuten Experiment
Video auf youtube: Das weltweit größte Augenkontakt-Experiment

Sei die Liebe, die du bist. Öffne dein Herz. Teile sie. Du bist wunderbar.

PS: Und weil Wunder gerne im Rudel auftauchen, habe ich „zufällig“ festgestellt, dass eines meiner Lieblingsgedichte aus meiner Jugend genau davon handelt. Ich habe es dir zum Nachlesen in den Blog gestellt.

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-06-27 23:08:112022-08-26 18:40:31Mit den Augen der Liebe

Wer bin ich?

„Neti, Neti, nicht dies, nichts dies.“ Wie eine Zwiebel schäle ich mich selbst. Schicht um Schicht befreie ich mich von all den Ideen, die ich nicht bin. Nicht dies, nicht dies. Diese Jahrtausende Jahre alte Technik der Selbsterforschung auf die Frage „Wer bin ich?“ ist ein hilfreiches Werkzeug, das sich nicht abnutzt. Ich nutze es in Dyaden-Meditationen und Kontemplationen. Die Antworten selbst sind dabei zweitrangig. Wesentlich ist die Erfahrung, die während der Selbstbefragung entsteht.

Daher lade ich zwar gerne ein, im Blog mehr über meine Kontemplation nachzulesen. Vor allem aber möchte ich dich einladen, dich selbst auf diese Forschungsreise zu begeben. Die Frage ist einfach und immer neu: Wer bin ich?

Und wenn du Freude daran hast, hier noch ein weiteres Set an Fragen:

1. Schau dich um. Höre. Spüre. Was nimmst du wahr?
2. Schließe die Augen. Was nimmst du jetzt ohne Sehen wahr?
3. Schließe die Augen und stelle dir vor, du könntest nicht hören. Was nimmst du ohne Sehen und Hören wahr?
4. Schließe die Augen, stelle dir vor, du könntest nicht hören und du hast keinen Gefühlssinn … keinen Tastsinn, kein Gefühl von heiß, kalt, … nichts. Wessen bist du dir jetzt gewahr?

https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png 0 0 yvonne https://www.yvonne-unger.de/wp-content/uploads/logo-yu.png yvonne2021-06-20 23:06:222022-08-26 18:40:48Wer bin ich?
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